Im Vorhinein gab es einige Abmeldungen - das Wetter war vielen zu unsicher. Für diejenigen, die dabei waren, zeigte sich dann das Wetter von seiner trockenen Seite und die nicht ganz so lang geplante Wanderung verlängerten wir dann doch spontan auf drei Stunden.

Zu sehen gab es neben viel Bärlauch auch uns:

Wir unterschieden Bärlauch von jungem Aronstab und Maiglöckchen, entdeckten jede Menge Frühlingsblüher wie Veilchen, Buschwindröschen, gelbe Windröschen, Waldprimeln, verschiedene Hahnenfußgewächse, den Waldmilchstern und vieles mehr.

Gerade im Frühling gibt es im Wald noch viel mehr Essbares zu entdecken. Wir fanden Scharbockskraut, Gundermann, Vogelmiere, natürlich auch Brenn- und Taubnessel sowie Giersch und probierten ein paar frische Lärchennadeln.

 

 

Auch ein paar Pilze gab es zu entdecken, jedoch ließen sich an den uns bekannten Stellen (noch) keine Käppchen- und Speisemorcheln blicken.

Am Ende gab es dann noch aus Monis Kofferraum leckere Bärlauchschnecken zum Probieren.

Mein persönliches Fazit lautet mal wieder: Es lohnt sich immer, mit den Pilzfreunden unterwegs zu sein - und dabei macht es nicht unbedingt die Quantität der Teilnehmenden aus.

Claudia